Wieviel ist ein Jade Stein wert?

Die teuerste Jade-Varietät ist die „Kaiser-Jade“, ein Jadeit, welcher seine smaragdgrüne Farbe von Chrom erhält, und kommt aus Myanmar wie dieser Ring.

Woher kommt der Name des Jade?

Der Name dieses Edelsteins lässt sich bis in die Zeit der Eroberung Lateinamerikas durch Spanien zurückverfolgen: Er leitet sich von dem um 1565 geprägten Begriff „piedra de ijada“ für „Lendenstein“ ab. Ein anderer spanischer Name für „Jade“ ist „piedra de los riñones“ (Nierenstein), was im Lateinischen „Lapis nephriticus“ – „Nephrit“ – bedeutet. Diese Bezeichnungen sind darauf zurückzuführen, dass die Spanier zwischen der Form von polierten Jadekieseln und Nieren eine gewisse heilende Verbindung sahen.
Der Begriff „Jade“ in Asien viel weiter gefasst ist als im Westen. „Yu“ bedeutet „wertvoller“ oder „schmückender“ Stein. Dieser Begriff ist in seiner Verwendung nicht auf Jadeit oder Nephrit beschränkt; auch einige andere dekorative Mineralien, die mineralogisch gesehen nichts mit Jade zu tun haben, tragen das Schriftzeichen „Yu“ in ihrem Namen. Vermutlich hat diese kulturelle Wahrnehmung zu solchen Fehlbezeichnungen wie „Australische Jade“ für den Chrysopras geführt.

Jadeanhänger, Jaderinge oder Jadearmbänder – egal wofür sie sich entscheiden, es passt zu jedem Alltagsoutfit.

Farbe der Jade

Der Jadeit kommt in blauen, braunen, cremefarbenen, grünen, grauen, lavendelartigen, orangenen, roten, violetten, weißen und gelben Farbtönen, in Kombinationen dieser Farben und auch gesprenkelt vor. Seine rötliche Färbung ist auf Spuren von Eisen zurückzuführen, während die Grün-Töne durch das Element Chrom entstehen. Der Nephrit verfügt dagegen nicht über eine solch umfangreiche Farbpalette: Er tritt in den Farben Braun, Grün, Grau, Gelb und Weiß auf. Auch er ist zuweilen gesprenkelt und weist mitunter rote, gelbe und braune, durch Oxidation entstandene Streifen auf. Dies ist besonders häufig bei Nephriten, die an Flüssen gefunden werden, der Fall.
Neben den gelben Farbtönen ist vor allem ein reines, transluzentes Weiß begehrt, das als „Yangzhi Yu“ bezeichnet wird, was soviel wie „Hammelfett-Jade“ bedeutet. (Das mag nicht besonders attraktiv klingen, beschreibt die Farbe aber sehr treffend.)
Die Farbe des Nephrits wird durch die Menge an Eisen bestimmt: je höher der Eisenanteil, desto dunkler die Farbe. Der Jadeit wird „Ying Yu“ (硬玉) genannt, was „harte Jade“ bedeutet. In der Tat ist er härter als der Nephrit, dabei aber weniger belastbar. Der Nephrit wird zwar als „Ruan Yu“ (軟), als „weiche Jade“, bezeichnet, aber dies hat nichts mit seiner Härte zu tun: Diese Bezeichnung bezieht sich vielmehr auf das typische seidig-sanfte Gefühl beim Berühren von Jade, auf ihr weiches Aussehen und ihre sanfteren, zarteren Farben. Der Nephrit ist weder besonders hart noch besonders weich, aber wie auch der Jadeit ist er bruchfester als ein Diamant. Jade ist einer der bruchfestesten Edelsteine der Welt und eignet sich somit ideal für die filigranen Schnitzereien, die stets mit diesem Edelstein verbunden werden.

Eine feinere Textur führt zu einer höheren Transparenz. Während Jade mit hellen Farben, aber einer guten Transparenz noch einen hohen Preis erzielen kann, wirken sich schwarze, dunkelgrüne oder braune Mineraleinschlüsse, die das Auge ablenken und einen freien Durchtritt des Lichts verhindern, bei diesem Edelstein genauso negativ auf die Qualität aus wie bei anderen Steinen. Jade kommt in bester Edelsteinqualität tatsächlich sehr selten vor und weit weniger als ein Prozent des gesamten Jadeabbaus ausmacht. Sie ist sogar so selten, dass „Kaiserjade“ zu den teuersten Edelsteinen überhaupt gehört, teurer noch als Diamanten, Rubine und Saphire. Dennoch kann auch Jade mit einem grobkörnigeren, weniger transluzenten Erscheinungsbild aufgrund ihrer Farbe sehr attraktiv sein und wird oft zu wunderschönen und dennoch erschwinglichen Ornamenten verarbeitet, die Schmuck und Kunst miteinander verbinden. Von Ausnahmen abgesehen ist Jade, die für Schnitzereien verwendet wird, üblicherweise von einer geringeren Qualität als Jade, die zu Cabochons geschliffen wird. Cabochons lassen sich sehr einfach bewerten: Man muss lediglich auf ihre Politur, ihre Form und ihre Proportionen achten. Schnitzarbeiten sind eigentlich eher eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber allgemein lässt sich sagen, dass es hier auf die Feinheit der Details und die ausgewogene Verteilung der Farbe ankommt.

Man sagt, die Kaiserinwitwe habe sich selbst darin unterrichtet, die Jade durch Berührung von allen anderen Edelsteinen unterscheiden zu können, und sie sei darüber hinaus in der Lage gewesen, wiederum nur durch Berührung, unterschiedliche Qualitätsstufen der Jade zu erkennen.

Louis Kornitzer, Gem Trader (1939)
Jadeit Ring

CHEMISCHE ZUSAMMENSETZUNG VON JADE

Jade kommt in zwei unterschiedlichen Varietäten vor, doch bis 1863 wurden sowohl der Jadeit (Pyroxengruppe) als auch der Nephrit (Amphibolgruppe) sowie weitere ähnliche Minerale als Jade bezeichnet. ​Der französische Mineraloge Alexis Damour fand heraus, dass chinesische Jade (Nephrit) und birmanische Jade (die er „Jadeit“ nannte) tatsächlich unterschiedliche Minerale mit ähnlichem Erscheinungsbild und ähnlichen Eigenschaften sind.
Jade besteht aus fest verwachsenen winzigen Körnern und filzigen Fasern, die sie sehr widerstandsfähig machen. Der Edelstein ist transluzent bis opak.

HERKUNFT

China und Birma (Myanmar) sind wichtige Lieferanten dieses Edelsteins, aber auch in Guatemala, Russland, Kasachstan, Japan, Taiwan, Australien, Neuseeland und den Vereinigten Staaten wird Jade abgebaut.

GESCHICHTE DER JADE

Jade ist tief in der chinesischen Kultur verankert, sie gilt als königlicher Edelstein, der wahrscheinlich bereits seit 6.000 v. Chr. in China abgebaut und seitdem beispielsweise für filigrane Schnitzereien verwendet wird. Jade kann wohl als ein Symbol Chinas bezeichnet werden, von dort aus hat sie ganz Südostasien erobert. Schon um 6.000 v. Chr. wurde der Edelstein bereits in China abgebaut. Im alten China nannten sie Jade auch den „Stein des Himmels“ und verbanden mit ihr Unsterblichkeit und die Fähigkeit, eine Verbindung zwischen Himmel und Erde zu schaffen.
Es gibt zwei unterschiedliche Varietäten von Jade – „Jadeit“ (Pyroxengruppe) und „Nephrit“ (Amphibolgruppe) – die jedoch bis 1863 beide als „Jade“ bezeichnet wurden. Erst der französische Mineraloge Alexis Damour fand heraus, dass die chinesische Jade (Nephrit) und die birmanische Jade (die er „Jadeit“ nannte) unterschiedliche Minerale mit ähnlichem Erscheinungsbild und ähnlichen Eigenschaften sind.
Das Schriftzeichen für ihren chinesischen Namen „Yu“ (玉) bringt diesen Glauben zum Ausdruck: Die obere Hälfte steht für „Himmel“, die untere für „Erde“ und der mittlere Strich für „Menschheit“.
China auch auf eine lange Tradition von Schnitzereien, Skulpturen, Ornamenten und anderen Kunstwerken aus Jade zurückblicken. Ganz im Einklang mit dieser Tradition bestanden die Rückseiten der Medaillen bei den Olympischen Spielen in Peking im Jahr 2008 aus Jade.
Der Jadeit hat in China tatsächlich eine überraschend kurze Vergangenheit und war bis zum 18. Jh. nicht sonderlich begehrt. Die schönsten Exemplare mit einer sehr hohen Reinheit und einem intensiven Smaragdgrün dagegen wurden von den chinesischen Kaisern zur „Kaiserjade“ erhoben.
Der Jadeit war auch als „Eisvogel-Jade“ (Fei Cui 翡翠) bekannt, da seine Grüntöne dem Gefieder des Eisvogels ähnelten. Heute ist der Jadeit die wertvollere der beiden Varietäten.
In der westlichen Welt kann die Jade nicht auf eine vergleichbare Geschichte zurückblicken wie in Asien.
Als wahre Herrscherin in der Welt des chinesischen Schmucks mag Jade zwar als durch und durch „chinesischer“ Edelstein erscheinen, aber auch bei den Maya, Tolteken, Azteken, den Ureinwohnern Nordamerikas und den Maori kam ihr eine bedeutende Rolle zu. Ebenso wie die westliche Welt im Laufe der Zeit asiatische Essstäbchen, Feuerwerk und Feng Shui für sich entdeckt hat, findet auch Jade als Edelstein mehr und mehr unseren Geschmack.

LEGENDE DER JADEGÖTTIN

Im alten China lebte einst ein armer, aber überaus begabter Jadekünstler. Seine Kunst war im ganzen Land hoch angesehen, und sein Stil war so wunderschön und einzigartig, dass jeder Sammler, der etwas auf sich hielt, seine Werke sofort erkannte. Wie es in solchen Geschichten stets zu sein pflegt, verliebte sich unser Künstler in die Tochter eines reichen Mannes. Dieser war zwar ein begeisterter Sammler von Jadekunstwerken, wollte seine Tochter aber keinem armen Schlucker zur Frau geben und untersagte jeden weiteren Kontakt. Jung und verliebt, wie die beiden waren, widersetzten sie sich den Anweisungen des Vaters und liefen gemeinsam davon.
Der junge Mann liebte das Mädchen so sehr, dass er seine Jadekunst aufgab, um ihren Aufenthaltsort vor dem aufgebrachten Vater geheim zu halten. Die Zeit verging, und das Mädchen wurde krank. Ohne einen Pfennig in der Tasche und ohne Medizin war die Kunst des jungen Mannes nun ihre einzige Hoffnung. Er schnitzte eine grüne Jadegöttin von unvorstellbarer Schönheit und verkaufte sie an einen Händler unter der einzigen Bedingung, dass die Herkunft dieser Statue geheim bliebe. Aber das Schicksal wollte es, dass der Vater des Mädchens die Statue erwarb und sofort erkannte, wer der Künstler war. Er bot dem Händler eine hübsche Summe Geldes an, woraufhin dieser den Aufenthaltsort des jungen Mannes verriet.
Der Vater, in Rage, fand die beiden, tötete den Jungen und brachte das Mädchen nach Hause. Verzweifelt nahm das Mädchen die Jadegöttin und begab sich damit zum Grab ihres Geliebten. Von Trauer überwältigt, wünschte sie sich nichts sehnlicher, als in den Armen ihres Geliebten zu sterben.
Als jedoch der Mond aufging, kehrte die Seele des jungen Mannes, die sich in die Jadegöttin geflüchtet hatte, in seinen Körper zurück und schenkte ihm neues Leben. Vollkommen verblüfft über dieses Wunder akzeptierte der Vater endlich die Liebe der beiden, und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende. Die Jadegöttin wurde einem nahe gelegenen Tempel zum Geschenk gemacht, und dort soll sie auch heute noch stehen …

Wie kann Jade gepflegt werden?

Jade darf mit Dampf, jedoch nicht mit Ultraschall gereinigt werden.

JADE AUS CHINA

Jade war früher nur dem Kaiserhaus und wichtigen Ministern vorbehalten. Besonders in der chinesischen Kunst wird weiße Jade hoch geschätzt. Die wertvollste Jadevariante ist die Imperial Jade oder Kaiserjade (mit einer leicht transparenten smaragdgrünen Farbe).

Schon 3.000 v. Chr. galt die Jade in China als yu, als „königlicher Edelstein“. In der chinesischen Geschichte kommt dem Stein eine besondere Bedeutung zu. Man verwendete Jade für Waffen wie auch für feinste Objekte und Kultfiguren. In China hat Jade einen hohen symbolischen und ideellen Wert. Man nutzte den Edelstein zur Herstellung von Himmels- und Erdsymbolen. Bei diesen handelt es sich um Scheiben aus Jade, die in der Mitte durchbohrt sind. Außerdem fertigte man aus dem Edelstein Tierplastiken. Der Schmetterling steht für ein langes Leben und der Drache für Kraft, Wohlstand sowie Gutherzigkeit. Jade war im alten China teurer als Gold.
Bemerkenswert ist außerdem die enge Zusammengehörigkeit von Jade und dem chinesischen Herrscher, die sich unter anderem daran zeigt, dass das Siegel des Kaisers aus diesem Edelstein gefertigt war.
In den verschiedenen Epochen der chinesischen Dynastien galt Jade als Symbol für Macht.
In der altchinesichen Medizin glaubte man daran, dass Jade Langlebigkeit oder gar Unsterblichkeit verlieh. Der erste historische Kaiser (Quin Shihuangdi) ließ deshalb sein gigantisches Mausoleum (mit der berühmten Terrakotta-Armee in Quin) nahe eines Jadevorkommens anlegen.
Auch Grabbeigaben für Mitglieder des Kaiserhauses wurden aus Jade angefertigt. Spezielle Totengewänder (z. B. Jadepanzer) oder die sogenannte Jademumifizierung (bei der die Körperöffnungen mit Jadeplättchen benähten Leichentücher verschlossen wurden) sollten den Leichnam magisch vor dem Verfall bewahren.

In China glaubt man, dass man durch Jade ein langes Leben im Einklang mit der Natur gewinnt. Ein Leben ohne ein Jade-Schmuckstück ist in weiten Teilen der chinesischen Bevölkerung heute noch undenkbar. Jade soll das Lebensgefühl der Ausgeglichenheit vermitteln, sowie Harmonie, Schönheit und Glück in das Bewusstsein des Trägers bringen. Damals wie heute gilt Jade vielen als Sinnbild für das Schöne und Kostbare.

In der chinesischen Kultur hat Jade eine lange Tradition, die vor allem durch die unterschiedlichen Bedeutungen geprägt ist, die dieser Edelstein in den verschiedenen historischen Epochen angenommen hat.

In der chinesischen Kultur symbolisiert die Jade Adel, Vollkommenheit, Beständigkeit und Unsterblichkeit. Es wird geglaubt, dass einer der acht Unsterblichen, Ho Hsien Ku, durch Jadestaub ewiges Leben erlangte. Seit Jahrtausenden ist Jade ein Teil des Lebens der Chinesen aller Kategorien und Klassen, so sehr, dass sie als der spirituellste aller Edelsteine gilt.

Am Ende der Jungsteinzeit fertigten Herrscher, die über religiöse und militärische Macht verfügten, Objekte zur Verehrung der Jade an: eine runde Scheibe, Pi genannt, und ein quadratisches Rohr, Tsung genannt, sollten den Glauben demonstrieren, dass der Himmel rund und die Erde quadratisch sei. Diese Gegenstände dienten dazu, die Geister des Himmels und der Erde zu ehren.

Chinesische Kulturhandwerker, die mit Jade arbeiteten, stellten in ihren Werken göttliche Bilder dar und setzten markante Zeichen als eine Form der Verehrung.

Sie versuchten dann, die mystischen Kräfte der Jade zu meistern, in der Hoffnung, mit der geistigen Welt zu kommunizieren und an der göttlichen Weisheit teilzuhaben.

Die Position eines Individuums in der antiken Gesellschaft wurde durch den Grad seiner Wahrnehmung des Übernatürlichen bestimmt. Das Ritual des Gebets führte Kommunikationskanäle zwischen der irdischen und der geistigen Welt ein und förderte harmonische Beziehungen in der Gesellschaft.

Ob auf dem Ahnenaltar, einer traditionellen Kultstätte oder während einer von einem Herrscher einberufenen Versammlung, Jadeobjekte bekamen eine metaphysische Bedeutung und waren ein integraler Bestandteil der Kultzeremonie: Sie galten als Ritualobjekte.

Das Konzept des Humanismus erschien während der östlichen Chou-Dynastie (770-221 v. Chr.) und strukturierte alte schamanische Praktiken um, die durch ein System moralischer Überzeugungen mit Anwendungen auf das tägliche Leben eingefügt wurden. Die Intellektuellen der Konfuzius-Strömung stellten Analogievergleiche zwischen tugendhaften Menschen und Jade an, woraus das chinesische Sprichwort entstand: “Der Ritter der Moral ist wie Jade”.

Nach einer alten chinesischen Legende waren der Phönix und der Drache Tiere, die als Lebensquell von Familienclans galten. Aus diesem Grund wurde Jade oft zum Schnitzen von Phönixen und Drachen verwendet, die als Ornamente dienten.

Die intellektuelle Klasse der Song-Dynastie (960 und 1279) rühmte die Verwendung von Jade. Motive von Blumen, Vögeln, Menschen und Landschaften waren in den Häusern der Literaten am häufigsten zu finden.

Da Jadesteine hauptsächlich aus Flüssen stammten, passten die Handwerker ihre Schnitztechniken an die verschiedenen Formen an, die sie vorfanden.

Jade wurde im 19. Jahrhundert in großen Mengen aus Nordburma nach China importiert und fand schnell Bewunderer, die ihre Schönheit immer wieder rühmten. Jade-Ornamente sind auch heute noch beliebt.

Wie teuer ist Jade?

Mit 0,81 Dollar pro Gramm ist Jade verglichen mit Gold gar nicht so teuer, welches 61 Dollar pro Gramm kostet.

Welche Heilwirkung hat Jade?

Jade wirkt auf die Ausgeglichenheit und innere Ruhe seines Trägers. Zudem wird dem Stein zugesprochen, dass er Freundschaft in Liebe umkehrt, denn die eigene Harmonie strahlt oft auch auf die Umgebung aus.

Heute ist in der Republik China die Verwendung von Jade sehr verbreitet: Sie gilt als ideales Geschenk für Paare oder Kinder, die heiraten. Bis heute halten die Chinesen an dem Glauben fest, dass Jade nicht nur schön ist, sondern auch vor Unglück schützen und Glück bringen kann.